Zentrale Funktionen

und Servicebereiche

Die Kosten der Stabs- und Servicebereiche steigen häufig schneller als die der
operativen Einheiten

Das Problem ist nicht neu, aber gravierend und wird trotzdem häufig nicht angegangen. Viele Banken geben mehr als 50 %
ihrer Ausgaben im indirekten Bereich aus, da die Geschäftsprozessoptimierung die diversifizierten Stabs- und Serviceaufgaben
nicht „gepackt“ bekommt und die Alternative des Cost-Cutting insgesamt undifferenziert „Freund und Feind“ trifft und mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen hat. Dieses Versagen der klassischen Optimierungsinstrumente führt häufig zu Ausweichhandlungen wie z.B. Outsourcing.

 

Wir optimieren mit unseren Kunden die zentralen Funktionen und Servicebereiche, indem wir im Rahmen eines mehrstufigen Verfahrens für die untersuchten Bereiche die jeweiligen Ziele, Aufgaben sowie die zur Aufgabenerfüllung notwendigen Leistungen und erforderlichen Ressourcen neu festlegen.

Dabei gehen wir nicht vom Ist-Zustand (Leistungen, Kapazitäten, Abläufe) aus, sondern definieren die betroffenen zentralen Funktionen und Servicebereiche völlig neu. Jede bestehende Organisationseinheit hat die von ihr benötigten Ressourcen neu zu rechtfertigen (Prinzip der Beweislastumkehr). Dabei werden allerdings Erfahrungswerte und Daten aus dem Ist-Zustand verwendet, um so die möglichen Schwierigkeiten eines reinen „Grüne-Wiese-Ansatzes“ zu vermeiden.

"Wir können die Schwerkraft überwinden, aber den Papierkrieg nie."
Wernher von Braun

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